Kepez / ANTALYA / TURKEY

+90 (0) 242 326 25 76

info@y-ea.net

WAGO – Controller PFC200 jetzt mit vier ETHERNET-Ports

Zwei zusätzliche Schnittstellen bieten mehr Konnektivität und zusätzliche Freiheiten

Die WAGO Controller PFC200 der neuesten Generation bieten jetzt bis zu vier separat konfigurierbare ETHERNET-Ports. Damit lassen sich alle Anwendungen realisieren, die erhöhte Anforderungen an die Konnektivität stellen. Die Netzwerke an den Ports lassen sich frei konfigurieren. Damit lässt sich der Controller zum Beispiel mit jeweils zwei Ports in ein ausgedehntes Netzwerk und gleichzeitig in ein kleineres lokales Netzwerk einbinden. Die Möglichkeiten reichen von der Anbindung an vier unterschiedliche Netzwerke bis zu alle vier Ports mit Switches. Dadurch kann ein sonst häufig notwendiger zusätzlicher Switch im Schaltschrank eingespart werden.

Eine integrierte Firewall-Funktionalität sorgt dabei für hohe Sicherheit in lokalen Netzen. Die vier Schnittstellen am PFC200 sind als 100BASE-TX-Ports mit RJ-45- Buchsen ausgeführt. Alle gängigen ETHERNET-Protokolle werden unterstützt. Typische Anwendungen für den PFC200 finden sich im Maschinen- und Anlagenbau, in der Prozessindustrie sowie in der Gebäudeautomation. Der leistungsfähige Controller arbeitet mit einem echtzeitfähigen Linux® als Betriebssystem und lässt sich mit den Sprachen gemäß IEC 61131-3 programmieren.

Ihre Vorteile:

  • Vier ETHERNET-Ports an einem Controller
  • Frei konfigurierbar
  • Zusätzlicher Switch im Schaltschrank wird überflüssig.

Lean Managed Switch by WAGO

ETHERNET hat als Kommunikationsinfrastruktur in der Industrie- und Gebäudeautomation eine hohe Bedeutung. Die Installation, Inbetriebnahme und Wartung von ETHERNET-Installationen übernehmen aber selten IT-Spezialisten. Um Netzwerke trotzdem sicher und robust zu installieren und eine hohe Verfügbarkeit sowie Sicherheit zu gewährleisten, bietet WAGO jetzt neue Lean-Managed-Switches an. Sie ergänzen das Portfolio des Herstellers im Bereich Netzwerkinfrastruktur optimal und bieten insbesondere für die Netzwerkdiagnose neue Funktionen.

Die Switches werden meist im Schaltschrank installiert, und gibt es mit 8 oder 16 Kupferports, mit Übertragungsraten von bis zu 1000 Mbit/s. Optional sind auch Geräte mit zwei zusätzlichen SFP-Slots (100/1000 Mbit/s) erhältlich, die etwa für den Anschluss von Lichtwellenleitern genutzt werden können. Eine Version mit PoE-Funktionalität ermöglicht eine Energieversorgung von angeschlossenen PoE-Geräten bei einer schaltschranktypischen Versorgungsspannung von DC 24 V. Die Leistungsabgabe pro PoE-Port kann bis zu 30 W betragen.

Eine weitere ebenfalls einfach zu bedienende Funktion im Diagnose-Dashboard ist das sogenannte Wackelkontakt-Feature. In einer Port-Link-Down-Statistik werden alle Übertragungsfehler für jeden Port protokolliert. Damit lassen sich eventuell vorhandene Wackelkontakte, die zum Beispiel durch fehlerhafte Stecker ausgelöst werden, schnell lokalisieren und beheben.

Sowohl die Bedienkonzepte als auch die Hardware der neuen Switches sind perfekt auf die Bedürfnisse der Automatisierungs- und Gebäudetechnik angepasst. Dazu gehört neben dem einfachen Bedienkonzept auch die Hutschienenmontage, geringe geometrische Abmessungen sowie der erweiterte Temperaturbereich von -40 °C bis +60 °C. Eine redundante Spannungsversorgung sorgt für eine noch höhere Verfügbarkeit. Jedes Gehäuse ist mit einem 2D-Barcode versehen, der einen Link zur Bedienungsanleitung und dem Datenblatt enthält. Über den Link ist auch der Support mit nur einem Klick zu erreichen.


Wago – Wireless-Access-Point unterstützt WLAN und Bluetooth®.

Die drahtlose Kommunikation ist im industriellen Umfeld eine gute Option, um schnell und ohne Installation eines Kabels auf Ma­schinen oder Anlagen zuzugreifen. Für den einfachen Aufbau einer solchen Verbindung bietet WAGO jetzt den neuen Wireless-Ac­cess-Point an, der direkt in die Außenfläche eines Schaltschranks eingebaut wird. Dieser ermöglicht eine Funkübertragung über WLAN (IEEE802.11a/b/g/d/n/r), Bluetooth® oder Bluetooth® Low Energy. Auf diese Weise kann beispielsweise mit einem Tablet oder Smartphone oder über die ETHERNET-Proto­kolle PROFINET, Modbus/TCP oder EtherNet/ IP auf die Steuerung einer Maschine zuge­griffen werden. Der kompakte Wireless-Ac­cess-Point lässt sich sehr einfach installie­ren. In das Gehäuse muss ein Loch mit einem Durchmesser von 50 mm gestanzt werden. Das Gerät wird dann durch das Loch gesteckt und von innen mit einer passenden M50- Mutter festgeschraubt. Danach muss nur noch die Datenleitung über den RJ-45-Ste­cker und gegebenenfalls die Spannungsver­sorgung angeschlossen werden. Alternativ ist eine Versorgung per PoE möglich. Auf der Gehäuseaußenseite ist die hohe Schutzart IP67 für den Einsatz auch in rauer Industrie­umgebung erfüllt.

Ihre Vorteile:

  • Drahtlose Maschinenkommunikation
  • Zugriff auf die Steuerung mit Tablet oder Smartphone
  • Komplettpaket – einfach einbauen und sofort starten