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MAXIMALE LEISTUNG BEI MINIMALEM PLATZ: COMPACT CONTROLLER 100

Der neue WAGO Compact Controller 100 mit integrierten I/Os bietet maximale Leistung bei minimalem Platz.

Mit dem Compact Controller 100 (751-9301) bietet WAGO eine Kompaktsteuerung an, die für unterschiedliche Anwendungen attraktiv ist und sich schnell an die Bedürfnisse der Anwender anpassen lässt. WAGO rundet damit sein Automatisierungsportfolio unterhalb der bewährten PFC200-Familie optimal ab. Wie in der WAGO Steuerungsfamilie üblich, arbeitet der Compact Controller mit einem Echtzeit-Linux-Betriebssystem und unterstützt die gängigen Feldbusprotokolle – ein klares Bekenntnis zu Offenheit und Interoperabilität.

Ihre Vorteile:

  • Controller mit Echtzeit-Linux-Betriebssystem
  • Kompaktsteuerung mit I/Os in einem Gehäuse der Bauform REG
  • Herstellerunabhängige Engineeringumgebung CODESYS V3

Embedded Linux

Für Anwender, die sich auf der Kommandozeile zu Hause fühlen und die direkte Nutzung eines schlanken und sicheren Betriebssystems bevorzugen, steht ein „Embedded Linux parat: Dieses Echtzeit-Linux bietet zahlreiche Vorteile, darunter die Flexibilität, durch „Open Source“ jederzeit den Quellcode auf eigene Anforderungen anzupassen. Zudem sorgt das robuste Betriebssystem für eine hohe Stabilität und wird durch die aktive Open-Source-Community permanent optimiert. Damit sind Anwender auch für zukünftige Anforderungen – vor allem hinsichtlich Security – immer auf dem neuesten Stand.

Engineering mit CODESYS V3

Die Zukunft der Automatisierung liegt in starken Partnerschaften und Co-Creation von Produkten und Lösungen. WAGO bietet den Compact Controller 100 daher mit der herstellerübergreifenden Automatisierungssoftware CODESYS V3 an. Sie bietet die Funktionen und Technologien, die in der modernen Automatisierung heute eingesetzt werden, wird durch die aktive Community absolut aktuell gehalten und schafft mit Herstellerunabhängigkeit und Interoperabilität viele neue Möglichkeiten für Anwender.

Kompakte Bauform

Dank seiner Bauform als Reiheneinbaugerät (REG), gemäß DIN 43880, kann der neue Controller auch in Installationskleinverteilern oder Schaltschränken einfach montiert werden. Die I/O-Einheit ist zusammen mit dem Controller in einem kompakten Gehäuse untergebracht; daher wird kein zusätzlicher Platz für weitere Steuerungskomponenten benötigt. Die abnehmbare Verdrahtungsebene erleichtert die Installation und den Gerätetausch.


WAGO – Controller PFC200 jetzt mit vier ETHERNET-Ports

Zwei zusätzliche Schnittstellen bieten mehr Konnektivität und zusätzliche Freiheiten

Die WAGO Controller PFC200 der neuesten Generation bieten jetzt bis zu vier separat konfigurierbare ETHERNET-Ports. Damit lassen sich alle Anwendungen realisieren, die erhöhte Anforderungen an die Konnektivität stellen. Die Netzwerke an den Ports lassen sich frei konfigurieren. Damit lässt sich der Controller zum Beispiel mit jeweils zwei Ports in ein ausgedehntes Netzwerk und gleichzeitig in ein kleineres lokales Netzwerk einbinden. Die Möglichkeiten reichen von der Anbindung an vier unterschiedliche Netzwerke bis zu alle vier Ports mit Switches. Dadurch kann ein sonst häufig notwendiger zusätzlicher Switch im Schaltschrank eingespart werden.

Eine integrierte Firewall-Funktionalität sorgt dabei für hohe Sicherheit in lokalen Netzen. Die vier Schnittstellen am PFC200 sind als 100BASE-TX-Ports mit RJ-45- Buchsen ausgeführt. Alle gängigen ETHERNET-Protokolle werden unterstützt. Typische Anwendungen für den PFC200 finden sich im Maschinen- und Anlagenbau, in der Prozessindustrie sowie in der Gebäudeautomation. Der leistungsfähige Controller arbeitet mit einem echtzeitfähigen Linux® als Betriebssystem und lässt sich mit den Sprachen gemäß IEC 61131-3 programmieren.

Ihre Vorteile:

  • Vier ETHERNET-Ports an einem Controller
  • Frei konfigurierbar
  • Zusätzlicher Switch im Schaltschrank wird überflüssig.

WAGO Compact Controller 100

Der kleine Riese ist da! Mit der neuen Kompaktsteuerung CC100 öffnet WAGO ein neues Tor in der Welt der Automatisierung. Mit seinem Embedded-Linux-Betriebssystem, On-Board-I/Os, industriellen Schnittstellen und Typ-C-Konnektivität ist der CC100 auf dem Markt!

Neben der CODESYS-Runtime können Sie mit Linux für Open-Source-Anwendungen unbegrenzte Automatisierungslösungen erstellen.


Lean Managed Switch by WAGO

ETHERNET hat als Kommunikationsinfrastruktur in der Industrie- und Gebäudeautomation eine hohe Bedeutung. Die Installation, Inbetriebnahme und Wartung von ETHERNET-Installationen übernehmen aber selten IT-Spezialisten. Um Netzwerke trotzdem sicher und robust zu installieren und eine hohe Verfügbarkeit sowie Sicherheit zu gewährleisten, bietet WAGO jetzt neue Lean-Managed-Switches an. Sie ergänzen das Portfolio des Herstellers im Bereich Netzwerkinfrastruktur optimal und bieten insbesondere für die Netzwerkdiagnose neue Funktionen.

Die Switches werden meist im Schaltschrank installiert, und gibt es mit 8 oder 16 Kupferports, mit Übertragungsraten von bis zu 1000 Mbit/s. Optional sind auch Geräte mit zwei zusätzlichen SFP-Slots (100/1000 Mbit/s) erhältlich, die etwa für den Anschluss von Lichtwellenleitern genutzt werden können. Eine Version mit PoE-Funktionalität ermöglicht eine Energieversorgung von angeschlossenen PoE-Geräten bei einer schaltschranktypischen Versorgungsspannung von DC 24 V. Die Leistungsabgabe pro PoE-Port kann bis zu 30 W betragen.

Eine weitere ebenfalls einfach zu bedienende Funktion im Diagnose-Dashboard ist das sogenannte Wackelkontakt-Feature. In einer Port-Link-Down-Statistik werden alle Übertragungsfehler für jeden Port protokolliert. Damit lassen sich eventuell vorhandene Wackelkontakte, die zum Beispiel durch fehlerhafte Stecker ausgelöst werden, schnell lokalisieren und beheben.

Sowohl die Bedienkonzepte als auch die Hardware der neuen Switches sind perfekt auf die Bedürfnisse der Automatisierungs- und Gebäudetechnik angepasst. Dazu gehört neben dem einfachen Bedienkonzept auch die Hutschienenmontage, geringe geometrische Abmessungen sowie der erweiterte Temperaturbereich von -40 °C bis +60 °C. Eine redundante Spannungsversorgung sorgt für eine noch höhere Verfügbarkeit. Jedes Gehäuse ist mit einem 2D-Barcode versehen, der einen Link zur Bedienungsanleitung und dem Datenblatt enthält. Über den Link ist auch der Support mit nur einem Klick zu erreichen.


Wago – Data-Mining leicht gemacht

Neue Lösungen für das Edge-Computing ermöglichen die optimale Datennutzung im Feld.

Edge-Computing ist als Bestandteil von Industrie-4.0-Konzepten eine Möglichkeit, um die Vorteile von dezentralen Cloud-Architek­turen mit denen einer lokalen Netzwerkarchi­tektur zu verbinden. So können Edge-Devices Steuerungen, die kurze Latenzzeiten und eine hohe Deterministik benötigen, von der Aufgabe des Data-Minings entlasten. Die gesammelten Daten können direkt ausge­wertet, grafisch dargestellt und der Cloud zur Verfügung gestellt werden. WAGO stellt jetzt zwei neue Edge-Devices vor, die hierfür ideal geeignet sind: den Edge Controller und den Edge Computer.

Der neue Edge Controller (752-8303/8000- 0002) arbeitet mit einem ARM-Cortex-A9- Quadcore-Prozessor und verfügt über eine umfangreiche Schnittstellenausstattung. Die­se umfasst zwei ETHERNET-, eine CANopen-und zwei USB-Schnittstellen. Eine serielle Schnittstelle sowie vier digitale Ein-/Ausgänge dienen für die Anbindung lokaler Geräte oder Sensoren. Die Projektierung des Edge Con-trollers erfolgt in der gewohnten e!COCKPIT-Umgebung und gliedert sich damit nahtlos in das Produktumfeld der Automatisierungslö­sungen von WAGO ein.

Die neuen Edge Computer (752-9400 und 752-9401) arbeiten jeweils mit einem Quad­core-Atom-Prozessor, mit 1,91 GHz, und sind mit einem Standard-Debian Linux® ausgestat­tet. Der bereits vorhandene, 64 GByte große Flash-Speicher lässt sich durch den Einbau einer SSD-Platte für sehr große Datenmengen erweitern. Da die Edge Computer trotz des er­weiterten Temperaturbereichs von -20 °C bis +60 °C ohne Lüfter auskommen, sind sie sehr kompakt und lassen sich so einfach integrie­ren. Auf allen Edge-Devices kann Standard­software wie Node-Red verwendet werden. Sie kommunizieren sowohl auf dem Factory- Floor als auch in Richtung der Cloud mit allen üblichen Protokollen.


WAGO Widerstandsbrücken direkt auswerten

Analogeingangsmodul mit zwei Kanälen für Dehnungsmesstreifen und Wägezellen

Widerstandsbrücken-Schaltungen kommen in verschiedenen Bereichen zum Einsatz. Dehnungsmessstreifen, Kraftsensoren und Wägezellen sind die typischen Bei­spiele. Das neue Analogeingangsmodul 2AI Resistor Bridge (Strain Gauge) ermöglicht den direkten Anschluss von solchen Wider­standsbrücken an das WAGO I/O System 750. Es verfügt über zwei Kanäle und stellt die Referenzspannung direkt im Modul zur Verfügung. Dies reduziert den Aufwand bei der Verdrahtung und senkt damit die Kosten. Mit nur 12 mm Baubreite spart das Modul zudem Platz im Schaltschrank. Mit einer Auflösung von 16 Bit ist die Auswertung der Widerstandsbrücken sehr präzise. Der große Eingangsspannungsbereich von ±300 mV ermöglicht den Anschluss unterschiedlicher Sensortypen.

Ihre Vorteile:

  • Anschluss von Widerstandsbrü­cken, Wägezellen und Dehnungs­messstreifen
  • Zwei Kanäle in einem 12 mm breitem Modul
  • Geringerer Verdrahtungsaufwand dank interner Referenzspannung

Wago – Verschleißfrei bis zu 2,0 A bei 30 V schalten

Neue Digitalausgangsmodule mit Halbleiterschaltern für AC- und DC-Lasten

Bei kurzen Schaltzyklen sind verschleißfreie Halbleiterschalter, die auf MOSFET basieren, in der Regel die optimale Wahl. WAGO bietet hierfür jetzt zwei Module an, die Ströme bis zu 2,0 A bei Spannungen von 30 V schalten können – und das sowohl für AC- als auch DC-Lasten mit dem gleichen Gerät. Das Digitalausgangsmodul 4DO 30VAC/DC 2.0A SSR (750-527) und die potentialfreie Aus­führung 4DO 30VAC/DC 2.0A SSR/isolated (750-528) für das WAGO I/O System 750 haben vier Kanäle auf einer Baubreite von le­diglich 12 mm im Schaltschrank. Wenn nur geringe Spannun­gen, aber hohe Ströme geschaltet werden müssen, sind die Halbleiterschalter mecha­nischen Relais überlegen: Sie arbeiten ohne Verschleiß und kosteneffizienter.

Ihre Vorteile:

  • Ein Modul zum Schalten von AC-und DC-Lasten
  • Verschleißfreier Halbleiterschalter
  • Vier Kanäle in 12 mm breitem Modul

Wago – Toplösung für LTE-Netze

WAGO Controller PFC200 mit integriertem 4G-Mobilfunkmodem für standortunabhängige Anwendungen

Der WAGO Controller PFC200 ist jetzt mit einem integrierten 4G-Mobilfunkmodem lieferbar und kann damit auch in LTE-Netzen kommunizieren. Durch die Weiterentwicklung des bewährten PFC200 werden Automati­sierungslösungen mit Mobilfunkanbindung zukunftssicher. Die Lösung mit Steuerung und Mobilfunkmodem in einem kompakten Gerät spart nicht nur Platz im Schaltschrank, son­dern bietet auch im Hinblick auf Cyber-Securi­ty Vorteile – denn der unbemerkte Austausch und die Manipulation des Modems sind so nicht möglich. Die neue Version des PFC200 für LTE-Netze ist besonders leistungsfähig. Die Cortex-A8-CPU mit 1 GHz bietet aus­reichend Rechenleistung für aufwendige Steuerungsaufgaben. Über das Mobilfunkmo­dem kann der PFC200 eine Verbindung zum Internet herstellen. Die Einstellungen für den Mobilfunk lassen sich direkt über das Web-Ba­sed-Management der Steuerung konfigurie­ren. Auf dem Controller können unter anderem die für die Energiebranche wichtigen Fernwirk­protokolle IEC 60870-5-101, -103 und -104 optional freigeschaltet werden. Zusätzlich ist eine Magnetfußantenne mit 2,5m-Anschluss­leitung und SMA-Winkelstecker erhältlich. Die Antenne unterstützt neben LTE die gängigen Funktechnologien.


Wago – Wireless-Access-Point unterstützt WLAN und Bluetooth®.

Die drahtlose Kommunikation ist im industriellen Umfeld eine gute Option, um schnell und ohne Installation eines Kabels auf Ma­schinen oder Anlagen zuzugreifen. Für den einfachen Aufbau einer solchen Verbindung bietet WAGO jetzt den neuen Wireless-Ac­cess-Point an, der direkt in die Außenfläche eines Schaltschranks eingebaut wird. Dieser ermöglicht eine Funkübertragung über WLAN (IEEE802.11a/b/g/d/n/r), Bluetooth® oder Bluetooth® Low Energy. Auf diese Weise kann beispielsweise mit einem Tablet oder Smartphone oder über die ETHERNET-Proto­kolle PROFINET, Modbus/TCP oder EtherNet/ IP auf die Steuerung einer Maschine zuge­griffen werden. Der kompakte Wireless-Ac­cess-Point lässt sich sehr einfach installie­ren. In das Gehäuse muss ein Loch mit einem Durchmesser von 50 mm gestanzt werden. Das Gerät wird dann durch das Loch gesteckt und von innen mit einer passenden M50- Mutter festgeschraubt. Danach muss nur noch die Datenleitung über den RJ-45-Ste­cker und gegebenenfalls die Spannungsver­sorgung angeschlossen werden. Alternativ ist eine Versorgung per PoE möglich. Auf der Gehäuseaußenseite ist die hohe Schutzart IP67 für den Einsatz auch in rauer Industrie­umgebung erfüllt.

Ihre Vorteile:

  • Drahtlose Maschinenkommunikation
  • Zugriff auf die Steuerung mit Tablet oder Smartphone
  • Komplettpaket – einfach einbauen und sofort starten

WAGO Controller PFC200 jetzt auch in einer Ausführung für Lichtwellenleitern

Die Datenübertragung über lange Strecken oder in Umgebungen mit vielen elektromag­netischen Störsignalen geschieht am besten über Lichtwellenleiter (LWL). WAGO hat für solche Anwendungen jetzt ein neues Modell der PFC-Controller im Portfolio, mit dem eine LWL-Kommunikation sehr einfach möglich ist. Zum Anschluss verfügt der PFC200 über zwei SFP-Slots (Small Form-factor Pluggable), die in der IT weit verbreitet sind. Zusätzlich hat der PFC200 auch noch zwei RJ-45-Ports für 100BASE-TX an Bord. In die SFP-Slots lassen sich unterschiedliche Module, zum Beispiel zum Anschluss von Single-Mode- oder Multi- Mode-Glasfasern, installieren, in die dann LC-Stecker eingesteckt werden. Mit dem neuen PFC200-Controller können Anwender, die eine Anbindung an ein Glasfasernetzwerk benöti­gen, einen zusätzlichen Medienkonverter im Schaltschrank einsparen.

Ihre Vorteile:

  • Ports für unterschiedliche SFP-Module
  • Direkte Anbindung ohne zusätz­lichen Switch
  • Ideal bei hohen EMV-Anforderungen oder weiten Übertragungswegen